MARKIERUNG:
Regionsrouten – entsprechend bezifferte Plaketten (9, 10) Regionsring (R) Grüner Ring: blaue Wegmarkierungen
HIGHLIGHTS:
Anhöhe Wietzeblick – Tonkuhle Altwarmbüchen – Seefugium – Gestüt Basselthof – Parksee Lohne – Wietzepark – Wietzeaue – (für Golf-Fans: GolfClub Isernhagen, Golf-Club Burgwedel, Golfpark Hainhaus) – St. Marcus-Kapelle Engensen – Naturschutzgebiet Kienmoor – Würmsee – Springhorstsee – Großburgwedel – – Fußgängerzone mit Eiscafe Venezia – St. Petri-Kirche – Fachwerkhäuser Großburgwedel – Alter Postweg – Wietzesee – Pferderennbahn „Neue Bult“
WEGBESCHREIBUNG / SEHENS-, WISSENSWERTES:
Wir beginnen den Tag indem wir mit dem Rad zum Wolfsburger Bahnhof fahren um von dort mit dem Enno in die Landeshauptstadt zu gelangen. Hier kurz ein Blick auf den Bahnhofsvorplatz um uns die Zeit zu vertreiben bevor es dann mit der S5 nach Langenhagen Mitte geht.
Von hier beginnt die knapp 60 km lange Tour. Diese Tour wird Naturfreunde wahrhaft begeistern, denn im Norden Hannovers gibt es Natur pur: Weite Wiesenflächen, saftige Auenlandschaften, tiefe Wälder und stimmungsvolle Seen wohin das Auge schweift. Die flache Landschaft bietet sich ideal für eine entspannte Radtour an und die sieben Seen liefern genug Gelegenheiten für eine gelungene Rast am und evt. im Wasser. Wir besuchen auch Großburgwedel mit seinen schönen Fachwerkhäusern, der St.-Petri-Kirche und einer einladenden Fußgängerzone incl.
Genau die richtige Entscheidung bei über 30° diese Radtour zu wählen. Viele Passagen der Tour mit geteerten Untergrund und reichlich Schatten mit leichtem Gegenwind für die Abkühlung. Wie man unterwegs sah hatten andere auch diese Idee. Am Ende der Tour wurde das Wetter etwas schlechter und ein Gewitter zog über uns hinweg. Das sollte uns nicht weiter stören und wir kamen fast trocken am Bahnhof Pferdemarkt in Langenhagen an. Hier brachte uns die S5 wieder zum Hauptbahnhof nach Hannover wo der Regionalzug nach Wolfsburg schon auf uns wartete. Das Fahrradabteil war schon Rappel voll . Zwei Plätze findet man aber immer noch. In Meinersen wurde es dann merklich leerer im Zug und in Wolfsburg waren wir fast nur noch alleine im Abteil. Glücklicherweise hatten wir besseres Wetter als in Hannover. Deshalb war der Rest nur noch Routine .
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