Heute sollte der zweite Teil vom Telegraphenradweg Berlin – Koblenz folgen. Den ersten Teil und die Stationen 18 bis 15 haben wir im letzten Jahr schon absolviert. Mit dem Auto und den Fahrrädern im Gepäck parkten wir in der nähe des Bahnhofs von da wir dann starteten. Kurz vorbei am Hundertwasserhauserreichten wir schon nach kanpp einem Kilometer die Johanneskirche wo auch die Station 14 vom Radweg ist. Der Aufstieg auf den Aussichtsturm war zu diesem frühen Zeitpunkt leider noch nicht möglich.
Also weiter über den Promenadenweg am Petriförder, die Jerusamlembrücke und die Brücke des Friedens mit Blick auf den Jahrtausenturm.
Von hier aus folgten wir dem ausgeschilderten Radweg nach Biederitz wo wir die Station suchten. Leider fanden wir nur eine Infotafel und die Info einer älteren Dame die uns erzählte das hier früher mal was stand, aber sehr baufällig gewesen sei. Also wurde es abgerissen. Schade.
Über Gerwisch, Lostau und Möser erreichten wir den Kapaunberg wo auf uns die Station 12 des Radweges wartete. Eine sehr schöne Hütte zum verweilen mit vielen Infotafeln und eine Blick auf den Magdeburger Dom. Ausgeschildert war auch der Brockenblick, der uns durch diesige Sicht aber leider verwehrt blieb.
Die nächsten Orte waren Schermen und Detershagen, die wir hinter uns ließen. Nach knapp 40 Kilometern erreichten wir die Stadt Bug bei Magdeburg. Hier am Bahnhof ließen wir uns nieder um uns am Dönerstand zu stärken. Nach kurzem Aufenthalt noch durch den Goethepark am Wasserturm und Sowjetischen Friedhof vorbei weiter Richtung osten. Unsere Liebe Frauen Kirche und der Berliner Torturm waren unsere letzten Blickfänger in Burg.
Das nächste Ziel sollte uns durch die Dörfer Gütter und Grabow führen. Hier gab es nur zwei Kirchen und ein altes heruntergekommenes Schloß. Also freuten wir uns auf Station 11 in Ziegesldorf.
Nun folgte ein sehr unspektakulärer Teil der Tour und man konnte hier einige Blick über die viele Rapsfelder schweifen lassen oder schauen ob Storchennester bestetzt sind. Aber in Brandenstein viel uns dann doch dieses schöne Gutshaus auf.
Von Gladau bis Tucheim sollte uns der gute Eindruck von dieser Strecken verhageln. Eine mit tiefem Sand gespickter Weg führte uns zu Station 10. Hier war fahrerisches Können und Kraft in den Beinen gefragt. Aber auch diesen 3 Kilometer Abschnitt haben wir geschafft.
Über Mützel und seiner Windmühle erreichten wir pünklich den Bahnhof in Genthin wo es dann mit Regionalbahn zurück nach Magdeburg ging.
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